Schulsozialarbeit

Raphaela BorckSchulsozialarbeiterinschulsozialarbeit@gymnasium-gernsbach.de

Sprechzeiten:

Montag 8.30h -13.00h

Dienstag 8.30h -13.00h

Donnerstag 8.30h -13.00h

Freitag 8.30h - 13.00h

In Raum 315 und nach Vereinbarung

Telefon: 07224-99199-19

Schulsozialarbeit am Albert-Schweitzer-Gymnasium

Hallo, ich bin das neue Gesicht der Schulsozialarbeit am ASG.

Raphaela Borck - Schulsozialarbeit

Kurz zu meiner Person:

Ich heiße Raphaela Borck und bin 35 Jahre alt. Ich habe zwei Kinder und wohne in Bühl.

In Köln habe ich Sozialpädagogik/Soziale Arbeit studiert. Nach dem Studium war ich an einer  Grundschule tätig. Dort habe ich die Lehrer im Unterricht unterstützt und für die Schüler Sportförderunterricht angeboten. Anschließend arbeitete ich neun Jahre im E.v. Mädchenheim Gernsbach auf einer Stationären Gruppe mit Mädchen zwischen neun und zwanzig Jahren.

Nun freue ich mich auf mein neues Arbeitsfeld, neue Herausforderungen und Aufgaben.

Ich bin montags, dienstags und freitags oder nach Vereinbarung an der Schule im Raum 315 anzutreffen.

Kontakt kann zu mir über den Messenger, Telefonisch 07224-99199-19 oder per E-Mail schulsozialarbeit@gymnasium-gernsabch.de aufgenommen werden. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Schülern, Lehrern, Eltern und Kooperationspartnern.
Seit dem Schuljahr 2012/13 gibt es am ASG das Angebot der Schulsozialarbeit.

Als Sozialpädagogin arbeite ich mit einem Stellenumfang von 50% an vier Vormittagen in der Woche in meinem Büro an der Schule.

Sie erreichen mich zu folgenden Sprechzeiten:

Mo.,  8.30 – 13.00 Uhr

Di.,    8.30 – 13.00 Uhr

Do.,   8.30 – 13.00 Uhr

Fr.,     8.30 – 13.00 Uhr  

Raum 315.

Telefon: 07224/99199-19

schulsozialarbeit@gymnasium-gernsbach.de

 

Was genau ist nun aber meine Aufgabe an der Schule?

Grundsätzlich hat Schulsozialarbeit sowohl einen präventiven als auch einen intervenierenden Auftrag im Sinne einer  lebensweltorientierten Jugendhilfe, sie orientiert sich zudem stark an den Erfordernissen der jeweiligen Schule.

 

Im Wesentlichen umfasst meine Arbeit daher die folgenden Kernaufgaben:

 

Einzelfallberatung

Sie kann von Schülerinnen und Schülern, deren Eltern und Erziehungsberechtigten sowie von Lehrkräften wahrgenommen werden.

Die Beratung bezieht sich auf individuelle Problemlagen, wie etwa persönliche Schwierigkeiten, Konflikte mit anderen, Erziehungs- und Entwicklungsfragen oder den Umgang mit auffälligem Verhalten, sowohl im schulischen, als auch im familiären Bereich.

Eine Beratung im Rahmen der Schulsozialarbeit ist stets eine Hilfe zur Selbsthilfe, sie ist niedrigschwellig und streng vertraulich.

Bei Bedarf oder wenn die Grenzen meiner Beratung erreicht sind, kann ich an externe Hilfestellen vermitteln, mit denen ich eng vernetzt bin.

Gruppenangebote und Projekte mit Schulklassen im Bereich des Sozialen Lernens und der Prävention

Am ASG gibt es seit vielen Jahren ein gut durchdachtes Sozialcurriculum, das abgestuft Programme und Workshops im Bereich der Sucht-, Gewalt- und Extremismusprävention, sowie der Gesundheitsvorsorge beinhaltet.

Die Schulsozialarbeit bietet in diesem Rahmen eine Vielzahl von Angeboten für Schülerinnen und Schüler an.

 

Dies sind auf Klassenebene z.B.,

+ das Vorstellen und Einüben des Klassenrats in Klasse 5, 

+ Klassenprojekte im Bereich der Alkohol-und Suchtprävention in Klasse 8,

+ Angebote zur Gewaltprävention in Klasse 7,

+ Aktionen zur Verbesserungen des Klassenklimas und zur Förderung der Klassengemeinschaft, wie etwa Anleitung von Kooperationsspielen,

+ Angebote bei konflikthaften Situationen auf Klassenebene,

u.v.m..

Ebenfalls ein großes Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit ist das Betreuen verschiedener Projekte im Bereich des Sozialen Lernens, wie etwa die Ausbildung und Begleitung von Streitschlichtern, die Auswahl und Betreuung von Schülerpaten für die 5. Klässler oder auch die intensive Untertützung der in der SMV engagierten Schülerinnen und Schüler.

Die Stadt Gernsbach, der Landkreis Rastatt und das Land Baden-Württemberg finanzieren gemeinsam die Schulsozialarbeit am Albert-Schweitzer-Gymnasium.

Das Evangelische Mädchenheim Gernsbach e.V. wurde als freier Jugendhilfeträger mit der Durchführung des Angebots beauftragt.

 

Raphaela Borck

Projekte der Sozialarbeit

Be smart - Don´t Start

“Be smart- don’t start!” ...

…ist ein Klassenwettbewerb zum Thema Nichtrauchen, der seit 20 Jahren bundesweit erfolgreich umgesetzt wird.

Er soll Schülerinnen und Schüler motivieren, sich für ein rauchfreies Leben zu entscheiden und im besten Fall erst gar nicht mit dem Rauchen zu beginnen. Hat sich eine Klasse für die Teilnahme entschieden, so muss jeder Schüler sich über ein halbes Jahr verpflichten, rauchfrei zu bleiben, d.h. die Klasse sagt „Nein“ zu Zigaretten, E-Zigaretten und Shishas. Wöchentlich dokumentieren die Teilnehmer dies in einer anonymisierten Liste, die im Klassenraum aushängt. Allen Klassen, die ihr Ziel erreicht haben, winkt ein Hauptpreis in Form einer Klassenreise im Wert von 5.000 Euro.

Diese Form der Suchtprävention arbeitet nicht mit Abschreckung, sondern setzt bei der Stärkung von Jugendlichen an und nutzt die positiven Effekte, die im Gruppengefüge „Schulklasse“ entstehen können. Begleitet von ihren Klassenlehrern und der Schulsozialarbeiterin Astrid Klempt wird jede Woche gewissenhaft „gekreuzelt“. Das ASG ist eine rauchfreie Schule und möchte mit dieser Aktion auch weiterhin alle Jugendlichen motivieren und unterstützen, sich für das Nichtrauchen zu entscheiden.

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden sich unter www.besmart.info

SCHULE OHNE RASSISMUS – SCHULE MIT COURAGE
SCHULZOZIALARBEIT RÜCKBLICK
Handyalarm am ASG
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